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COMTE: GROSSER FEHLER KOSTETE WTCR-SIEG IN WUHAN

„Ich war dumm“ sagt der Franzose Aurélien Comte, nachdem er am Sonntag Lauf zwei der WTCR-Rennen von China-Wuhan nicht gewinnen konnte.

 

Der PEUGEOT 308TCR Fahrer kämpfte sich in der letzten Runde an dem lange Zeit Führenden Mehdi Bennani vorbei, kam dann aber in der letzten Kurve von der Ideallinie ab. Comte fiel dadurch wieder auf Platz zwei zurück, konnte aber immerhin den Drittplatzierten Nathanäel Berthon hinter sich halten.

 

„Mein Auto war in den letzten Runden richtig gut“, sagt der DG Sport Compétition Fahrer. „Es war ein großer Kampf mit Bennani, aber in der letzten Runde war ich dumm. Ich habe in der letzten Kurve einen großen Fehler gemacht und fuhr auf der Innenseite, wo es keinen Grip gab. Aber ich bin glücklich über dieses Resultat für PEUGEOT und DG Sport.“

Wäre Comte vorne geblieben, hätte er seinen zweiten Sieg im von OSCARO präsentierten FIA Tourenwagen-Weltcup WTCR feiern können. So wurde Bennani in seinem Sébastien Loeb Racing Volkswagen Golf GTI TCR der zwölfte verschiedene Sieger in dieser Saison.

 

Text und Bild: FIA WTCR