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ZEHN GRÜNDE FÜR FREUDE VOR DER CHINA-TOUR DES OSCARO WTCR

 

Das WTCR-Rennen von China-Ningbo vom 28. bis 30. September markiert den Auftakt der Asien-Tournee im von OSCARO präsentierten FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR) 2018 – zweimal China, einmal Japan und einmal Macao. Hier sind zehn Gründe, sich auf das Ningbo-Wochenende zu freuen.

1: Qing Hua Ma hält die chinesischen Farben hoch, denn er gibt in einem Honda von Boutsen Ginion Racing sein WTCR-Debüt.

2: Timo Scheider, zweimaliger DTM-Champion, fährt einen Honda von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport und tritt damit ebenfalls erstmals im WTCR an.

3: Nur zehn von 25 Fahrern im Starterfeld haben Streckenkenntnis im Ningbo International Speedpark. Deshalb sollte es auf dieser Strecke reichlich Action geben.

4: Elf Fahrer und sechs Hersteller haben in der WTCR-Saison 2018 bislang gewonnen. Der Wettbewerb in dem von OSCARO präsentierten Tourenwagen-Weltcup ist somit extrem ausgeglichen.

5: Nach 18 Saisonrennen beträgt der Vorsprung von Tabellenführer Gabriele Tarquini auf Yvan Muller gerade mal drei Punkte.

6: Kevin Ceccon darf, nachdem er bei seinem WTCR-Debüt in der Slowakei überzeugt hat, die Saison in einem von Romeo Ferraris eingesetzten Alfa Romeo Giulietta TCR des Teams Mulsanne zu Ende fahren.

7: Jean-Karl Vernay fuhr am zurückliegenden Monza-Wochenende der TCR Europe zwei Siege ein und kommt mit Rückenwind zu seinem ersten Rennen in Ningbo. Auch für seinen Teamkollegen im Audi Sport Leopard Lukoil Team ist die chinesische Rennstrecke Neuland, denn Gordon Shedden tritt dort ebenfalls zum ersten Mal an.

8: Rob Huff hingegen kennt Ningbo besser als die meisten Fahrer im Feld. Nach Rückschlägen in Portugal und der Slowakei ist der Volkswagen-Fahrer in Diensten von Sébastien Loeb Racing entschlossen, in China zurückzuschlagen. Gleiches gilt für seinen Teamkollegen Mehdi Bennani.

9: Norbert Michelisz ist dank seines ersten Saisonsieges auf dem Slovakiaring nun mit seinem Hyundai vom BRC Racing Team im Titelrennen dabei. Der Ungar will den Schwung in China aufrechterhalten.

10: Frédéric Vervisch ist der in der Gesamtwertung am weitesten vorn liegende Fahrer, der noch keinen Saisonsieg vorzuweisen hat. Wird der Belgier in Diensten von Comtoyou Racing beim WTCR-Rennen von China-Ningbo gewinnen?

Text und Bild: FIA WTCR