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118 Teilnehmer beim NLS-Doubleheader

Bild: Marc Hilger
Bild: Marc Hilger

Für den 65. ADAC ACAS Cup am Samstag haben sich 118 Fahrzeuge eingeschrieben, am Sonntag treten beim 64. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen weitere 103 Starter an. In der GT3-Klasse (SP9) sind am Samstag neun Fahrzeuge von Porsche, Ford, Audi, Aston Martin und Lamborghini gemeldet, am Sonntag kommt zusätzlich ein Ferrari 296 GT3 ins Feld – damit sind gleich sechs Marken vertreten. Für die größte Aufmerksamkeit sorgt jedoch ein Fahrer, der bislang nicht in der offiziellen Starterliste auftaucht: Max Verstappen

 

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Für die größte Aufmerksamkeit sorgt jedoch ein Fahrer, der bislang nicht in der offiziellen Starterliste auftaucht: Max Verstappen.  Schon seit Wochen wird über einen möglichen Nordschleifen-Einsatz des vierfachen Formel-1-Weltmeisters spekuliert, nun verdichten sich die Hinweise. Zwar ist Verstappen weder unter seinem Namen noch unter dem bekannten Pseudonym „Franz Hermann“ aufgeführt, doch der Einsatz gilt als sicher. Außerdem bringt Lionspeed GP gleich zwei identische Fahrzeuge mit derselben Besatzung an den Start. Mit auf der Nennliste steht unter anderem Christopher Lulham – ein starkes Indiz dafür, dass auch Verstappen selbst ins Cockpit steigen könnte. Die Verbindung zueinander ist interessant: Der Brite fährt in der GT World Challenge Europe gemeinsam mit Thierry Vermeulen für Verstappen.com Racing.

 

Abseits der Verstappen-Spekulationen gibt es weitere spannende Personalien: Klaus Abbelen pilotiert den Frikadelli-Ferrari als Solist, während Marco Holzer das Team eFuel Griesemann unterstützt und sich einen Porsche 718 Cayman GT4 RS CS mit den Brüdern Björn und Georg Griesemann teilt.

 

 

Der NLS-Double-Header verspricht also nicht nur auf der Strecke jede Menge Action, sondern sorgt schon im Vorfeld für reichlich Gesprächsstoff im Fahrerlager.

 

Text: NRingInfo

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