5 Gründe, zur GT World Challenge Europe an den Nürburgring zu kommen

Bild: SRO
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Die 5,1 km lange Strecke in der Eifel wird am 29. und 30. Juli nach einem Jahr Pause wieder zum Schauplatz des vorletzten Langstreckenrennens der Saison.

 

Wollen Sie dabei sein? Hier sind fünf Gründe, die für eine Teilnahme sprechen.  

 

1. EIN LEGENDÄRER VERANSTALTUNGSORT

Nach einem Jahr Pause kehrt die Fanatec GT Europe auf den Nürburgring zurück.

 

Eingebettet in die malerische Eifel, ist dies ein wahrhaft legendärer Veranstaltungsort. Das kommende Rennen wird auf der GP-Strecke ausgetragen, einer 5,1 km langen Strecke, die in den vergangenen Jahren für reichlich Action gesorgt hat. 

 

Gleich nebenan befindet sich die furchteinflößende Nordschleife, auf der die 24h Nürburgring ausgetragen werden, die in der nächsten Saison zu einem Lauf der Intercontinental GT Challenge Powered by Pirelli werden.

 

Es ist einer dieser Orte, an denen man die Geschichte in der Luft spüren kann. Jeder Rennsportfan muss diese Reise machen.

 

2. TITEL STEHEN AUF DEM SPIEL

Da es sich um den vorletzten Lauf des Langstreckenpokals der Saison handelt, besteht die Möglichkeit, dass Titel entschieden werden könnten.

 

Am wahrscheinlichsten ist dies in der Pro-Am-Wertung, wo Car Collection Motorsport einen beträchtlichen Vorsprung vor dem nächsten Rivalen hat; im Bronze Cup beträgt der Abstand zwischen dem Ersten und dem Zweiten dagegen nur vier Punkte.

 

Die Geschichte lehrt uns, dass an diesem Wochenende eine Entscheidung fallen wird, auch wenn wir vor dem Finale des Endurance Cups noch einige Wendungen erwarten können.

 

3. EINER FÜR DIE EINHEIMISCHEN

Bei keiner anderen Veranstaltung sind so viele lokale Teams vertreten wie auf dem Nürburgring.

 

Maschinen von Audi, BMW, Mercedes-AMG und Porsche machen zwei Drittel des Starterfeldes aus, während mehrere Teams in der Nähe der Rennstrecke ansässig sind.

 

Deutschland stellt auch mehr Fahrer als jede andere Nation, angeführt vom CrowdStrike 24-Stunden-Rennen von Spa-Sieger und Tabellenführer Marco Wittmann.

 

Hoffen Sie auf einen Heimsieg? Die Quoten deuten darauf hin, dass dies eher wahrscheinlich ist als nicht.

 

4. SRO ESPORTS-AKTION

Wie immer wird es auf dem Nürburgring ein wichtiges esports-Element geben. Dieses Mal ist es etwas ganz Besonderes, denn es ist ein Heimspiel für Fanatec, dessen branchenführende Ausrüstung den virtuellen Wettbewerb möglich macht. 

 

In der Fanatec-Arena vor Ort werden an diesem Wochenende zwei 60-minütige Assetto Corsa Competizione-Rennen ausgetragen: eines für die GT-Stars aus der realen Welt und ein weiteres für ihre professionellen Pendants aus dem Sim-Racing. Ersteres zählt für die Team-Meisterschaft 2023, während letzteres mit einem hohen Preisgeld dotiert ist. 

 

Die Fans sind eingeladen, die Arena zu besuchen, um die beeindruckende Ausrüstung zu bewundern und die Esport-Action live zu verfolgen.

 

5. EIN UMFANGREICHES RAHMENPROGRAMM

Wie immer gibt es an diesem Wochenende neben der Fanatec GT Europe und ihren virtuellen Pendants viel zu erleben.

 

Mit der Lamborghini Super Trofeo, der McLaren Trophy Europe und der Clio Cup Series steht der Markenrennsport auf dem Nürburgring im Mittelpunkt. Mit gleicher Ausstattung in jedem Starterfeld können Sie sich auf einen extrem engen Wettbewerb verlassen.

 

Als ob das nicht schon genug wäre, wird es auch noch einige epische Supersportwagen geben, die vom GT1 Sports Club Powered by Curbstone zur Verfügung gestellt werden. In der Vergangenheit waren bereits so exotische Fahrzeuge wie der Porsche 935, der Lamborghini SCV12 und der Isotta Fraschini Tipo 6 LMH Pista zu sehen.

 

Was auch immer am Nürburgring auf der Strecke ist, es wird garantiert schnell, laut und schön anzusehen sein.

 

Text: SRO