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Miklas Born startet mit Schnitzelalm Racing bei 12-Stunden-Rennen der NLS

Bild: Max Bermel
Bild: Max Bermel

Am 10. und 11. September startet die Nürburgring Langstrecken-Serie mit dem erstmals ausgetragenen 12-Stunden-Rennen in die zweite Saisonhälfte. Auch Miklas Born ist erneut für die Mannschaft von Schnitzelalm Racing im Mercedes-AMG GT3 am Start. Beim Saisonhighlight teilt er sich erstmals das Fahrzeug mit Carrie Schreiner und Peter Terting.

Der Start beim sechsten Lauf der NLS ist für Miklas Born bereits der dritte Einsatz in der Spitzenkategorie SP9 auf der Nürburgring Nordschleife. Bei seinem Debüt im Juni überzeugte der Schweizer Nachwuchspilot bereits mit schnellen Rundenzeiten und einem starken fünften Rang im Gesamtklassement.

 

Bei seinem zweiten Einsatz im Rahmen des 6-Stunden-Rennen sammelte er sogar seine ersten Führungskilometer in der „Grünen Hölle“. Doch diese Leistung blieb unbelohnt, da ein unverschuldeter Unfall für die Mannschaft rund um Born das vorzeitige Aus bedeutete.

„Ich freue mich sehr, beim 12-Stunden-Rennen erneut mit Schnitzelalm Racing an den Start zu gehen. In den letzten Rennen konnte ich mich kontinuierlich verbessern und möchte diesen Trend auch an diesem Wochenende fortsetzen. Die Nordschleife ist eine der anspruchsvollsten Rennstrecken der und bietet keinen Platz für Fehler. Sich als Fahrer dieser Herausforderung zu stellen, macht mir jedes Mal sehr viel Spaß und mit Carrie Schreiner und Peter Terting habe ich zwei langjährige Nordschleifenspezialisten an meiner Seite“, blickt Miklas Born auf das anstehende Rennen.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Rennserie wird ein Rennen über zwölf Stunden ausgetragen. Nach einem zweistündigen Qualifying am Samstagmorgen, geht es nachmittags in den ersten Teil des Rennens, der am Nachmittag startet und über sechs Stunden bis in die Dämmerung gefahren wird. Über Nacht verbleiben die Fahrzeuge unter Parc Ferme Bedingungen auf der Start-Ziel-Geraden, bevor es am Sonntagmorgen mit den Abständen des Vortags in die zweite Rennhälfte geht.

 

Text: Miklas Born Pressemeldung/ Laura Brunnenmeister