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Mit 13 Teams und ausgebuchtem Fahrerfeld in die neue Porsche Carrera Cup Deutschland Saison

Bild: Porsche
Bild: Porsche

Große Starterfelder und packende Sprintrennen prägen seit mehr als 30 Jahren den Porsche Carrera Cup Deutschland. Auch dieses Jahr dürfen sich die Fans des Markenpokals auf eine spannende Saison freuen: 32 Fahrer sind bei 13 Teams eingeschrieben und treten bei acht Events gegeneinander an. 

 

Die ersten beiden der insgesamt 16 Rennen finden im Rahmen der FIA World Endurance Championship (WEC) im belgischen Spa-Francorchamps (5. bis 7. Mai) statt. Außerdem stehen sechs Veranstaltungen mit dem ADAC GT Masters sowie ein Event bei der DTM im Kalender.

 

„Für die 33. Saison des Porsche Carrera Cup Deutschland ist es uns wieder gelungen, ein attraktives Gesamtpaket zu schnüren. Rennen im Rahmen von den drei Top-Serien FIA WEC, ADAC GT Masters und der DTM garantieren attraktiven Motorsport auf tollen Strecken. Ich persönlich freue mich jetzt schon darauf, wenn beim Auftakt in Spa-Francorchamps 32 Fahrzeuge durch die berühmte Eau Rouge fahren“, sagt Alexander Pollich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH.

In den vergangenen sechs Jahren fiel die Titelentscheidung im Porsche Carrera Cup Deutschland jeweils erst beim Finale – auch diese Saison verspricht einen spannenden Meisterschaftskampf. Larry ten Voorde (Niederlande/Team GP Elite) zählt als zweifacher Champion und Titelverteidiger genauso zum Favoritenkreis wie Porsche-Junior Laurin Heinrich (Deutschland/SSR Huber Racing). Vorne mitmischen möchte auch Heinrichs Teamkollege Michael Ammermüller (Deutschland). Als dreifacher Gesamtsieger im Porsche Mobil 1 Supercup (2017-2019) und Meister im ADAC GT Masters 2020 kehrt der 36-Jährige in den Markenpokal zurück. Ammermüller fuhr zuletzt 2019 im Porsche Carrera Cup Deutschland und kommt auf insgesamt 17 Rennsiege.

 

Mit den Teams HP Racing International und ID Racing sind zwei Neuzugänge dabei. GP Elite startet dieses Jahr die Mission Titelverteidigung in der Fahrer- und Teamwertung. Die Mannschaft aus den Niederlanden, das Schweizer Team Fach Auto Tech und Huber Racing stehen neben dem deutschen Carrera Cup auch im internationalen Porsche Mobil 1 Supercup auf der Nennliste. Außerdem zählen Allied-Racing, das Black Falcon Team Textar, CarTech Motorsport by Nigrin, HRT Performance und IronForce Racing by Phoenix zum Line-up im deutschen Markenpokal. Da einige Teams mit zwei getrennt gewerteten Aufgeboten antreten, gehen insgesamt 13 verschiedene Mannschaften an den Start.

„Die Starterliste ist eine tolle Mischung aus erfahrenen Markenpokal-Teams und interessanten Neuzugängen. Das ist typisch für den Porsche Carrera Cup Deutschland und verspricht mit diesem starken Starterfeld Spannung bis zum letzten Rennen. Außerdem freuen wir uns, auch dieses Jahr im Talent-Pool-Programm acht junge Rennfahrer auf ihrem Weg in den Profisport gezielt zu fördern“, sagt Bastian Schramm, Leiter Marketing der Porsche Deutschland GmbH. Seit 2018 setzt der Markenpokal mit dem Talent Pool auf ein umfangreiches Nachwuchsprogramm und positioniert sich damit noch stärker als erfolgreiche Ausbildungsserie. Vergangenes Jahr gelang dem 20-jährigen Laurin Heinrich über den Talent Pool der Sprung ins Porsche Junior Programme. Zuvor überzeugte der Würzburger bereits im Porsche Sports Cup Deutschland.

 

An allen acht Rennwochenenden stehen je zwei Sprintläufe über eine Länge von 30 Minuten plus eine Extrarunde auf dem Programm. Mit dem 510 PS starken Porsche 911 GT3 Cup kommt auch in dieser Saison das aktuelle Cup-Fahrzeug auf Basis der Generation 992 zum Einsatz. Alle Neuigkeiten zum Porsche Carrera Cup Deutschland finden Fans im Porsche Motorsport Hub sowie auf den Social-Media-Kanälen des Markenpokals auf Instagram, Facebook und Twitter.

 

Text: Porsche