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asBest Racing mit zufriedenstellendem NLS-Auftakt

Bild: Max Bermel
Bild: Max Bermel

Unter dem Motto „Peace. Love. Racing.“ ging asBest Racing beim Saisonauftakt der Nürburgring Langstrecken-Serie an den Start. Beide Fahrzeuge erreichten gute Rundenzeiten und Ergebnisse.

Bei strahlendem Sonnenschein und mit vielen begeisterten Zuschauern an der Strecke, startete die Nürburgring Langstrecken-Serie in die Saison 2022. Insgesamt 128 Fahrzeuge nahmen an der 67. ADAC Westfalenfahrt teil. asBest Racing setzte beim Saisonauftakt zwei Autos ein. Mit einem Cupra TCR startete die Mannschaft von Alexander Schmidt in der TCR-Klasse, während der Seat Leon Cup Racer in der SP3T-Klasse startete.

Das Team ging dabei unter dem Motto „Peace. Love. Racing.“ an den Start. Auf beiden Fahrzeugen waren ukrainische Flaggen-Aufkleber angebracht, welche auf die Situation im Land und auf die Verbundenheit des Teams mit den Menschen in der Ukraine aufmerksam machen sollten. „Motorsport und vor allem die NLS ist international. Wir haben Fahrer aus etlichen Nationen auf unseren Autos. Wir stehen für Teamgeist und das Miteinander, egal woher man kommt. Wir wünschen den Menschen in der Ukraine, dass dieser Wahnsinn schnellstmöglich aufhört.“ so Teamchef Alexander Schmidt.

Bild: Max Bermel
Bild: Max Bermel

Der Seat Leon Cup Racer, welcher in der SP3T-Klasse an den Start ging, wurde von Nadir Zuhour aus Dubai gesteuert. Gemeinsam mit ihm ging Kim Berwanger an den Start, welcher bereits Erfahrung im GT3-Sport und in der ADAC GT4 Germany sammeln konnte. Das Fahrzeug qualifizierte sich im Zeittraining auf der dritten Position in der Klasse und beendete nach vier Rennstunden die 67. ADAC Westfalenfahrt auch auf dieser Position. Dabei überwand das Team im Rennen kleine Probleme und zeigte eine zufriedenstellende Leistung.

Am Steuer des Cupra TCR wechselten sich Jens Wulf und Roger Vögeli aus der Schweiz ab. Auch dieses Duo zeigte am Steuer der Startnummer #808 eine ansprechende Leistung und brannte gute Rundenzeit in den Asphalt der legendären Rennstrecke in der Eifel. Am Ende reichte es für die beiden Piloten sogar für Rang zwei in der TCR-Klasse.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem ersten Lauf der NLS 2022. Beide Autos haben die Zielflagge gesehen und wir konnten trotz kleinerer Defekte gute Rundenzeiten erzielen. Darauf lässt sich aufbauen“, fasst Alexander Schmidt den Saisonauftakt der Nürburgring Langstrecken-Serie zusammen.

Am 9. April wird die Nürburgring Langstrecken-Serie mit dem 46. NIMEX DMV 4h-Rennen fortgesetzt. Dort plant asBest Racing auch den Einsatz eines Renault Clio Cup, welcher neben den beiden spanischen Tourenwagen starten soll.

 

Text: asBest Racing Pressemeldung