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Inter Europol Competition mit verändertem Line-Up nach Monza

Das Team Inter Europol Competition kehrt zum vierten Lauf der European Le Mans Series mit zwei neuen Fahrern im Ligier LMP3 #14 und einem Fahrerwechsel von der #14 zum Schwesterauto #13 zurück nach Monza.

 

Zu Martin Hippe und Ugo de Wilde gesellt sich in Monza noch Mattia Pasini. Pasini hatte ursprünglich geplant, das erste Rennen in Barcelona zu fahren, aber im Laufe der Saison wurde er zum schnellen Bronzefahrer in der #14.

 

Doch für dieses Wochenende stieg Erwin Creed (FRA) als Bronze-Fahrer in den Ligier LMP3 #14 ein. Daher wechselte Pasini in das Schwesterauto #13.  Mateusz Kprzyk (POL) anderer Teamkollege in Monza ist der junge deutsche Fahrer, Marius Zug. Während Creed über eine lange Erfahrung im Langstreckensport verfügt, wird es für Zug das erste Mal in einem Ligier LMP3 sein. 

 

Marius Zug: "Letztes Wochenende bin ich in Mugello in einem BMW M6 gefahren und dieses Wochenende bin ich in Monza in einem LMP3 unterwegs. Das ist für mich das Leben auf der Überholspur. Das ist natürlich, dank des Inter Europol Competition Teams, das, was ich am liebsten machen möchte. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team und darauf, zu sehen, was ich im Ligier leisten kann. Aber wie immer werde ich alles geben."

 

Erwin Creed: "Auch wenn das nicht meine Lieblingsstrecke ist, das ist Magny Cours, bin ich glücklich, wieder in Monza zu sein. Wie beim letzten Mal, als ich hier war, 2017, habe ich das ELMS-Rennen gewonnen. Ich hoffe also, dass wir an diesem Wochenende wieder etwas Gutes tun können, zumal ich zwei sehr junge und schnelle Teamkollegen habe."

 

Mattia Pasini: "Es ist schön, in der #13 zu sein und ein starkes und schnelles Aufgebot für mein Heimrennen zu haben. Ich möchte mich weiter verbessern und an diesem Wochenende natürlich den ersten Podiumsplatz einfahren. Das ist mein Ziel, am Sonntag auf dem Podium zu stehen und am liebsten auf der obersten Stufe."

 

Text und Bild: Inter Europol Competition