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Pre-Season Kick-Off in Barcelona

Shoot-out im Young Driver-Programm

Mit einem intensiven Testprogramm bereitet sich GetSpeed Performance auf die Motorsport-Saison 2021 vor. Den Anfang macht das Team rund um Adam Osieka bei Testfahrten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya vom 8. bis 10. Februar (Barcelona / Spanien). Ziel ist es, unter anderem für die bereits feststehenden Einsätze in der GT World Challenge Europe und der Nürburgring Langstrecken-Serie die besten Fahrerpaarungen zusammenzustellen.

 

Insgesamt setzt GetSpeed vier Mercedes-AMG GT3 in Barcelona ein. In den Cockpits wechseln sich Stammpiloten mit neuen, internationalen Fahrern ab. „Unsere Planungen für die GTWC inklusive dem 24h-Rennen in Spa-Francorchamps umfassen aktuell zwei Fahrzeuge in den Kategorien Silber und Pro-Am“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Bei den Tests sind einige vielversprechende Talente dabei, die für unsere Rennprogramme in Frage kommen. Wir haben ausreichend Zeit, zusammen zu arbeiten und uns alles genau anzuschauen, sodass wir am Ende wettbewerbsfähige Pakete schnüren können.“ Zusätzlich zum Engagement in der GT World Challenge Europe startet GetSpeed mit mindestens einem Mercedes-AMG GT3 in der GT Rebellion. Die neue Serie von SRO-Gründer Stephane Ratel richtet sich ausschließlich an Bronze-Fahrer. „Wir haben in der International GT Open gezeigt, dass wir im Segment Amateursport sehr stark sind und in der AM-Wertung auf Anhieb den Titel geholt“, sagt Osieka. Gesetzt ist auch der Einsatz von drei Mercedes-AMG GT3 in der Nürburgring Langstrecken-Serie und beim ADAC 24h-Rennen Nürburgring

 

„Darüber hinaus führen wir Gespräche für eine Teilnahme am ADAC GT Masters, das in diesem Jahr mit dem Status als ‚Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft‘ noch mehr Bedeutung gewonnen hat. Die DTM, die in diesem Jahr ebenfalls auf GT3-Fahrzeuge setzt, ist auch eine interessante Option“, sagt Osieka. Das komplette Rennprogramm für die Saison 2021 und die Fahrer werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

 

Text: GetSpeedPerformance

Foto: Guido Alfes