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Freitag live: ADAC GT Masters eSports Shootout

Am Freitagabend startet das ADAC eSports Shootout-Finale auf dem virtuellen Sachsenring, Simracer kämpfen um die letzten Fixstartplätze für die Saison 2020

 

Spannung im Finale des Qualifyings zum ADAC GT Masters eSports Championship 2020: Am Freitagabend ab 19:40 Uhr kämpfen 30 Simracer um einen von noch fünf freien Startplätzen für die ADAC GT Masters eSports Championship. Das letzte Rennen der Qualifizierungsphase wird auf dem Sachsenring ausgetragen und noch einmal hochkarätig besetzt.

 

Die beiden finalen Shoot-Outs waren bereits vor 14 Tagen angesetzt, aufgrund technischer Probleme konnte der zweite Lauf allerdings nicht gefahren werden und wird nun nachgeholt. Im ersten Lauf vor 14 Tagen setzte sich Gergo Baldi (M1RA Esports) vor dem Leaderboard-Schnellsten Emre Cihan, Adam Pinczes (Williams JIM Esports), Christopher Högfeldt (Virtualdriver by TX3) und ADAC GT4 Germany-Pilot Tim Heinemann (Turn1) durch. Wer einen der letzten fünf permanenten Startplätze ergattert, entscheidet sich durch die Addition der Ergebnisse aus dem ersten Lauf vor 14 Tagen und dem Rennen am Freitag.

 

Das Qualifying-Finale des ADAC GT Masters eSports Championship sehen eSports-Fans am Freitag, 3. April ab 19:40 Uhr live im Stream auf youtube.com/adac und facebook.com/adacgtmasters mit deutschem Kommentar, Raceroom überträgt den Stream mit englischem Kommentar auf youtube.com/raceroom.

 

Link zum Livestream: youtube.com/watch?v=wqFResCYWic

 

Hier gibt es das erste Rennen auf dem Sachsenring noch einmal: youtube.com/watch?v=0FV35gyPKwU&t=18s

Die ADAC GT Masters eSports Championship geht 2020 zu insgesamt acht Rennen bei Live-Events im Rahmen der ADAC GT Masters-Rennen in Deutschland und bei Online-Rennen an den Start. Zu den virtuellen Läufen auf den Strecken des ADAC GT Masters starten neben den 20 permanenten Startern auch je Event vier Wild-Card-Starter. Auf die Gewinner der ADAC GT Masters eSports Championship 2020 wartet ein Preisgeldtopf in Höhe von 80.000 Euro.

 

Text und Bild: ADAC Motorsport