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Astors junger Adler begeistert Tausende Trucker

Gigantisches Feuerwerk und Hommage an die #onetruckfamiliy

 

Es ist guter Brauch beim ADAC Truck-Grand-Prix, dass der Spruch beim traditionellen Feuerwerk die Emotionen der Trucker bestens widerspiegelt. Und so erleuchtete in diesem Jahr der Slogan “’onetruckfamily” den Himmel über der Müllenbachschleife des Nürburgrings – begleitet von einem gigantischen Hupkonzert.

 

Die Stimmung beim Festival war, wie auch am Vorabend hervorragend. Schließlich meinte es der Wettergott auch am Samstag gut mit den Besuchern des Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix und ließ sie nicht im Regen stehen. Den Anfang machte Danny June Smith, die die schwierige Aufgabe des Openers bravourös meisterte. Danach heizten die Music Road Pilots, die von der Pedal Steel Gitarristin Sarah Jory unterstützt wurden, dem Publikum ein. Als dann Tom Astor die Bühne betrat, gab es bei den wartenden Fans kein Halten mehr.

 

Neben dem Feuerwerk ist der Auftritt von Countrymusic-Legende Tom Astor stets der Höhepunkt des zweiten Festival-Tags. Der Altmeister verschaffte den vielen Tausend Fans auch dieses Mal einen wunderbar emotionalen Abend, wobei er geschickt sowohl neue Stücke aus seinem Repertoir als auch die Evergreens zu einem gelungenen Programm kombinierte. Schließlich kann der Country-Barde nicht nur Country, sondern lässt sich auch von anderen Musikrichtungen inspirieren. Was aber unter gar keinen Umständen fehlen darf, ist der Kultsong Flieg junger Adler, bei dem sogar gestandene Trucker heimlich eine Träne verdrücken. 34 Jahre hält Astor dem Truck-Grand-Prix nun schon die Treue und Fans und Veranstalter bauen darauf, dass sich dies im kommenden Jahr auch nicht ändert. Nach dem Feuerwerk der Extraklasse sorgten die Truck Drivin’ Men für einen rockigen Ausklang in der Müllenbachschleife.

 

Bis um 3 Uhr in der Früh feierten die Trucker in den Camps oder mit der musikalisch vielseitigen Crazy Crocodile Band im Roadhouse Partyzelt, ehe sie sich für den letzten Veranstaltungstag erholten.

 

Text und Bild: ADAC Truck GP Presse