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Christopher Brück: Vielversprechender Saisonstart mit GetSpeed Performance

Köln. Im Rahmen des Saisonauftaktes zur VLN Langstreckenmeisterschaft kehrte Christopher Brück ins Mercedes-Cockpit zurück und unterstütze die neue GetSpeed Youngster-Besetzung Fabian Vettel, Philipp Ellis und Indy Dontje auf dem Mercedes-AMG GT3. Der Nordschleifenspezialist aus Köln zeigte sich nach dem ersten gemeinsamen Einsatz sichtlich zufrieden und blickt voller Zuversicht auf die zukünftigen Herausforderungen in der „Grünen Hölle“.

„Für uns ging es beim ersten VLN-Rennen vor allem darum, Kilometer im Hinblick auf das 24h Rennen zu sammeln. Obwohl der Nebel für eine Verkürzung der Renndistanz gesorgt hat, konnten wir dieses Vorhaben sehr gut umsetzen. Speziell Fabian und Philipp, die noch ganz am Anfang ihrer GT3-Karriere auf der Nürburgring Nordschleife stehen, haben wirklich einen fehlerfreien und tollen Job abgeliefert. Am Ende sind wir ohne jeglichen Kratzer über die Distanz gekommen und auf dem 14. Platz gewertet worden“, schildert Brück, für den es auch sein persönliches Comeback im Mercedes war.

„Als ich im Freitagstraining das erste Mal auf die Strecke gegangen bin habe ich mich direkt wohlgefühlt hinter dem Lenkrad. Der Mercedes-AMG GT3 bringt sehr viel Potential mit sich, was es nun gilt durch unsere kontinuierliche Entwicklungsarbeit perfekt auszuschöpfen.“ Die ersten Schritte hierzu hat Brück gemeinsam mit seinen Teamkollegen beim VLN-Saisonauftakt bereits erfolgreich vollzogen. Nun gilt es bei den nächsten Rennen hierauf aufzubauen.

„Wir haben noch zwei VLN Läufe sowie das Qualifikationsrennen Zeit, um für das 24h Rennen perfekt aussortiert zu sein. Bis dahin gibt es noch einiges zu tun aber ich bin nach den Eindrücken von heute wirklich sehr zuversichtlich, dass wir bis dahin ein gutes Paket beisammen haben werden. Das Team GetSpeed Performance leistet wirklich grandiose Arbeit. Hieran hat sich seit unserem gemeinsamen Engagement in der Saison 2017 nichts verändert. Ich bin froh, wieder der Mannschaft rund um Adam Osieka anzugehören“, so Brück.

 

 

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

Bild: Max Bermel