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Die neue NES eröffnet am 22./23. März die Saison am Nürburgring

Bild: Max Bermel
Bild: Max Bermel

Die Nürburgring Endurance Serie, kurz NES, eröffnet am 22./23. März die Saison auf dem Nürburgring. Zwei 90-Minuten-Rennen auf der Grand-Prix-Rennstrecke und ein ausgiebiges Warm-up auf der legendären Nordschleife bilden den Prolog zur neuen Rennserie, die vom Automobilclub von Deutschland (AvD) ausgerichtet wird. Zum Kennenlernen der NES, die in der Saison 2024 mit vier weiteren Langstreckenrennen ausgetragen wird, kommen Zuschauer und Teams voll auf ihre Kosten: Alle Besucher erleben die NES-Premiere bei freiem Eintritt hautnah mitten im Fahrerlager und auf allen geöffneten Tribünen, alle Teams können mit viel Fahrzeit zum Testen und zwei Rennen die neue Saison in Angriff nehmen.

 

Ob Team oder Besucher: Fünf gute Gründe für den NES-Prolog

Erlebnis Nordschleife, kompakte Rennaction auf der Grand-Prix-Strecke, offenes Fahrerlager, freier Eintritt in das Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk und freies Parken – ein äußerst attraktives Paket, das die NES für die Besucher geschnürt hat, und fünf gute Argumente, zum Auftakt der Nürburgring Endurance Serie an den „Ring“ zu kommen.

 

„Beim Prolog zur NES steht das Kennenlernen im Vordergrund: eine neue Rennserie mit neuem Reglement und neuem Personal. Für die Teams bedeutet die Premiere einen abwechslungsreichen Start in die neue Saison, für alle Besucher reichlich Action zum Nulltarif.“

Lutz Leif Linden, Generelsekretär AvD

 

Abweichender Ablauf nur bei der NES-Premiere

Das Herz der Langstreckenrennen am „Ring“ schlägt auf der bald hundert Jahre alten Nordschleife. Und in dieser Grünen Hölle, wie der dreimalige Formel-1-Weltmeister Jackie Stewart dieses Kurvenlabyrinth einst taufte, werden die folgenden NES-Rennen in der Regel über vier Stunden ausgetragen: am 3./4. Mai, 5./6. Juli, 13.–15. September und 8./.9 November.

 

Nur der Prolog zur neuen NES wird mit einem abweichenden Ablauf ab Samstagmittag (12:00–18:00 Uhr) mit zwei Qualifyings und zwei 90-Minuten-Rennen – inklusiv Boxenstopps und Fahrerwechseln – auf dem 5,148 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs ausgetragen. Am Freitag (8:00–14:00 Uhr Test- und Einstellfahrten ohne Beifahrer, 16:00–18:00 Uhr Beifahrer möglich) und auch am Samstagvormittag (8:00–11:00 Uhr ohne Beifahrer) können sich die Teams und Fahrer auf der inklusiv Sprintstrecke 24,358 Kilometer langen Nordschleife auf die neue Langstrecken-Saison einschießen. Neben den Testfahrten bieten die beliebten Renntaxi-Fahrten und der Lehrgang zum Erhalt des sogenannten B-Permits, der ersten von zwei Stufen zur speziellen Vollgas-Lizenz für Rookies auf der Nordschleife, den Teams zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten des NES-Auftaktes.

 

Text: NES Pressemeldung