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ROWE RACING beendet sein „eigenes“ Rennen nach einer kämpferischen Vorstellung auf Platz vier

Erwartet schwere Aufgabe für BMW DTM-Pilot Philipp Eng und Nick Catsburg 

Zahlreiche Gäste des Teams von Atmosphäre auf dem Nürburgring begeistert

 

St. Ingbert, 3. August 2019 - ROWE RACING muss weiter auf seinen ersten Sieg beim „eigenen“ Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife warten. BMW DTM-Pilot Philipp Eng aus Österreich und der niederländische BMW Werksfahrer Nick Catsburg kamen im BMW M6 GT3 mit der #99 der Mannschaft aus St. Ingbert im ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen auf den vierten Platz. Das Team hatte bereits im Vorfeld mit einer schwierigen Aufgabe gerechnet, da die Balance of Performance für den BMW M6 GT3 nach dem ADAC 24h-Rennen nicht geändert worden war.

 

Eng und Catsburg hatten sich am Samstagmorgen im Training Startposition vier geholt. Im Rennen zeigten die beiden BMW Werksfahrer eine auf der Strecke eine kämpferische Vorstellung, konnten die BoP-bedingten Defizite allerdings nicht ausgleichen. Am Ende beendeten sie den fünften VLN-Lauf als bestes BMW Fahrzeug. Die ROWE MINERALÖLWERK GMBH ist seit 2016 Namenssponsor des ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennens, seitdem wartet ROWE RACING auf den insgesamt fünften Erfolg und den ersten „Heimsieg“ beim einzigen Sechs-Stunden-Rennen der VLN-Saison. Zahlreiche Gäste des Teams waren am Samstag dennoch begeistert von der Atmosphäre auf dem Nürburgring.

 

Hans-Peter Naundorf, Teamchef ROWE RACING: „Es war für uns heute das erwartet schwierige Rennen, da die Leistungsfähigkeit unseres Autos auf der Strecke nicht gegeben war. Leider haben sich in diesem Punkt unsere Vorahnungen aus den Erfahrungen beim ADAC 24h-Rennen bestätigt. Das Team hat heute trotzdem alles versucht, die Fahrer haben auf der Strecke alles gegeben, aber mehr als der vierte Platz war leider für uns nicht drin. Unsere zahlreichen Gäste bei unserem ‚eigenen‘ Rennen hatten dennoch viel Spaß und waren begeistert von dem Einblick in den Motorsport. Schade, dass wir ihnen kein Podium präsentieren konnten.“

 

Text: Rowe Racing

Bild: Max Bermel